Definition und Abgrenzung

Der häufig verwendete Begriff der sozialen Medien (englisch: Social Media) umfasst „Angebote auf Grundlage digital vernetzter Technologien, die es Menschen ermöglichen, Informationen aller Art zugänglich zu machen und davon ausgehend soziale Beziehungen zu knüpfen und/oder zu pflegen“ [1]. Diese Definition von Taddicken und Schmidt verdeutlicht die Rolle sozialer Medien für die Informationsgesellschaft sowie ihre Bedeutung für das soziale Handeln und zwischenmenschliche Kommunikation.

Gleichwohl sind aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive alle Medien als Bestandteil von Kommunikationsakten und Interaktionsprozessen zu betrachten und somit als „sozial“ zu bezeichnen [2]. Die sogenannten sozialen Medien grenzen sich von klassischen Massenmedien wie Fernsehen, Radio oder der Zeitung dadurch ab, dass sie das Sender-Empfänger-Prinzip auflösen, eine nicht lineare Kommunikation und zudem die Vernetzung mit anderen ermöglichen [3]. In diesem Kontext sind Nutzer:innen sozialer Medien nicht nur als Rezipient:innen medial vermittelter Informationen, sondern auch als Produzent:innen von Inhalten zu verstehen.

Soziale Medien werden häufig in Verbindung mit dem Begriff Web 2.0 gebracht. Dieser geht auf den mehrfach zitierten Artikel von O’Reilly [4] zurück und beschreibt die Entwicklung des Internets sowie die funktionale Veränderung der Onlineangebote [5]. Wie Hohlfeld und Godulla treffend formulieren, steht „der Netzwerkgedanke“ [6] als „treibende Kraft sozialer Medien“ [7] im Mittelpunkt. Das Web 2.0 bzw. die sozialen Medien ermöglichen nicht nur den Austausch von Informationen, sondern auch die Bildung sozialer Beziehungen zwischen den Nutzer:innen und die Gestaltung von Communitys. Diese scheinbare Erweiterung der Funktionalitäten des Internets kann jedoch auch kritisch gesehen werden, da die Möglichkeiten zur Vernetzung und wechselseitiger Kommunikation zwischen den Nutzer:innen bereits vor der Web-2.0-Ära in Form von Foren, E-Mails und Instant Messaging möglich waren [8]. Trotz der umstrittenen Betrachtung dieses technischen und funktionalen Wechsels von der ersten zur zweiten „Internet-Generation“ hat sich der Begriff Web 2.0 sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in wissenschaftlichen Kreisen als Abgrenzungskriterium der sozialen Medien von früheren Social-Media-ähnlichen Anwendungen durchgesetzt.

Geschichte

Die Geschichte der sozialen Medien geht auf den fließenden Übergang zwischen den bereits erwähnten Web-Generationen zurück. Obwohl einige grundlegende Funktionen der sozialen Medien, zum Beispiel das Verschicken von öffentlichen und privaten Nachrichten, bereits Anfang der 90er-Jahre entstanden sind, kamen die ersten Internetangebote, die heutzutage als soziale Medien bezeichnet werden, erst Ende der 90er-Jahre bzw. mit dem Beginn des neuen Jahrtausends auf. Gemeint sind Onlinedienste wie SixDegrees.com oder Classmates.com, die die Erstellung von Profilseiten und Freundeslisten, die Vernetzung zwischen den Nutzer:innen sowie die Gestaltung eines umfangreichen Nachrichtensystems ermöglicht haben. Die geschichtliche Entwicklung der sozialen Medien wird durch eine phasenspezifische Dynamik charakterisiert [9]. Decker [10] unterscheidet zwischen fünf Phasen, die auf Vorgänge in der Entwicklung des Internets zurückgreifen und die Evolution sozialer Medien in der westlichen Welt darstellen. Die ersten zwei Phasen umfassen die Periode in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren und veranschaulichen die Entwicklung des Internets und der ersten Vorläufer der sozialen Medien. So sind in den sogenannten „Early Years“ von Social Media [11, 12] (1989 bis 1999) die ersten Blogging-Seiten entstanden, auf denen einzelne Personen ihr Leben mit anderen Nutzer:innen teilen konnten. Diese Blogging-Plattformen und die im Jahr 1995 entwickelte „Social-Media-ähnliche Internet-Seite“ [13] Classmate.com gelten als Vorläufer der sozialen Medien.

In Anlehnung an Pein [14] erkennt Decker [15] in der Periode zwischen den Jahren 2000 und 2003 die dritte „Mainstream“-Phase. In dieser Phase wurden Onlineenzyklopädien wie Wikipedia, die Plattform zur Erstellung persönlicher Profilseiten MySpace, aber auch Plattformen für berufliche Zwecke wie LinkedIn ins Leben gerufen [16]. Der Übergang von der dritten in die vierte Phase wird von Decker [17] als Anfang des Web 2.0 betrachtet. In diesem Kontext betonte der Vater des Web-2.0-Begriffs O’Reilly, dass die Besonderheit dieser neuen Internetgeneration in der Vielfalt an Partizipationsmöglichkeiten als Schlüsselmerkmal sozialer Medien besteht. Diese äußern sich vor allem durch die zentrale Funktion aller sozialer Medien User-Generated-Content zu verbreiten. In der Phase der Popularisierung des Web 2.0 (2004 bis 2011) sind die heutzutage weit verbreiteten Vertreter sozialer Medien aufgekommen [18]: Plattformen wie Facebook, Videoportale wie YouTube, Foto-Sharing-Apps wie Instagram, Telekommunikationsdienste wie WhatsApp oder der Kurznachrichtendienst Twitter [19]. Das hat zur Folge, dass heutzutage aufgrund der großen Vielfalt der entwickelten Anwendungen, ihrer Diversität und erweiterten Funktionen keine trennscharfe Abgrenzung der einzelnen Gattungen sozialer Medien mehr möglich ist.

Die fünfte und letzte Phase der geschichtlichen Entwicklung der sozialen Medien bezeichnet Decker [20] als die Phase der „Geschäftsmodelle, Netzwerkmonopole und Nischen-Netzwerke“ [21], die sich seit 2012 herausbildet und bis heute erstreckt. In diesem Zeitraum liegt der Fokus nicht mehr auf der Entwicklung immer neuer sozialer Medien, sondern vielmehr auf ihrer Verwandlung in branchenübergreifende, gewinnbringende Geschäftsmodelle [22].

Chancen und Herausforderungen

Die Nutzung sozialer Medien bietet viele Chancen für eine bessere Informiertheit der Bürger:innen und beeinflusst die zwischenmenschliche Kommunikation positiv, bringt aber gleichwohl einige Herausforderungen mit sich, mit denen sich die Forschung in den letzten Jahren intensiv auseinandersetzt. Auf die wichtigsten soll hier kurz eingegangen werden.

Die Ära der sozialen Medien machte das Suchen, Auffinden und Teilen von Informationen einfacher denn je [23]. Wie Schmidt et al. treffend formulieren, ermöglicht das sogenannte „Informationsmanagement“ [24] in den sozialen Medien nicht nur die Verbreitung journalistischer Inhalte, sondern auch die Vermittlung von problemlösungsorientierten, gruppenbezogenen oder themenspezifischen Informationen, die unterschiedliche Bedürfnisse der Nutzer:innen erfüllen.

Des Weiteren bezeichnen Krämer et al. [25] als positive Folgen interpersoneller Kommunikation durch die Nutzung sozialer Medien den Aufbau von „Sozialkapital“ [26], also die Pflege existierender Beziehungen und das Knüpfen neuer Kontakte. Dabei wird in Anlehnung an das sozialwissenschaftliche Konzept von Granovetter [27] über die sogenannten „strong ties“ und „weak ties“ gesprochen und somit zwischen unterschiedlichen Beziehungsarten unterschieden. Zum einen ermöglichen die Plattformen die Bildung und Pflege emotionaler Beziehungen („strong ties“). Zum anderen können Nutzer:innen in Austausch mit bestimmten Organisationen oder Institutionen treten und dabei nützliche Informationen oder Empfehlungen bekommen („weak ties“) [28].

Darüber hinaus erfüllen soziale Medien die zentrale Funktion der sogenannten „Selbstpräsentation“ [29] und befördern dabei das „Identitätsmanagement“ [30] der Nutzer: innen. Durch ihr breites Spektrum an Funktionen unterstützen soziale Medien die Nutzer:innen bei ihrer Selbstdarstellung und begünstigen somit ihre Identitätsbildung. Die Nutzer:innen streben danach einen guten Eindruck bei anderen zu hinterlassen und können durch die sozialen Medien „die Darstellung des Selbst am eigenen Ideal-Selbst“ [31] ausrichten und frei gestalten. Dazu werden häufig personenbezogene Daten wie Wohn- und Arbeitsort, Geschlecht und Alter mit den anderen Nutzer:innen geteilt, aber auch weitere sensible Informationen wie Fotos, Status-Updates, regelmäßige Aktivitäten, Vorlieben u.ä. [32]. Die Verbreitung dieser Informationen in den sozialen Medien bringt viele Herausforderungen und Gefahren mit sich, welche im Hinblick auf die Regulierung sozialer Medien tiefer zu behandeln sind.

Ferner spielen soziale Medien, ähnlich wie klassische Massenmedien, eine wichtige Rolle für die Meinungs- und Willensbildung der Bürger:innen. Die Nichtlinearität der Kommunikation auf Social Media bzw. die Möglichkeit jederzeit User-Generated-Content zu erstellen und zu verbreiten, senken die Hürde für die Teilhabe an öffentlichen Diskursen und bringen somit viele Partizipationschancen für die Bürger:innen mit sich. Die politische Partizipation genießt einen besonderen Stellenwert in den sozialen Medien, da durch die Vernetzung der Bürger:innen und die schnelle Informationsverbreitung politische Mobilisierungsprozesse einfacher denn je geworden sind. Einerseits kann die politische Mobilisierung der Bürger:innen auf Social Media als Chance für die Demokratie gewertet werden, andererseits können die erweiterten Möglichkeiten für politische Partizipation leicht für politische Zwecke instrumentalisiert werden und zu einem Qualitätsverlust demokratischer Prozesse führen, also unter Umständen die Demokratie gefährden. Die Gefährdung demokratischer Prozesse äußert sich dadurch, dass soziale Medien unter anderem eine Plattform für Onlinehetze bieten, Radikalisierungsprozesse begünstigen und dadurch zu einer Polarisierung der Gesellschaft beitragen.

Im Zusammenhang mit der Verbreitung personenbezogener Daten werden heutzutage immer häufiger Fragen nach erforderlichen Datenschutzregelungen gestellt, die die Datensicherheit in den sozialen Medien gewährleisten sollen. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union zur Vereinheitlichung der Regelungen bezüglich der Verarbeitung personenbezogener Daten, die im Jahr 2018 in Kraft getreten ist, soll Nutzer:innen mehr Kontrolle über ihre eigenen Daten einräumen.

Im Zusammenhang mit der Vermittlung von Informationen bringen soziale Medien weitere Herausforderungen mit sich. Wie bereits erwähnt, kennzeichnen sich Social Media-Anwendungen durch die Abwesenheit von klassischen Gatekeeping-Prozessen. Das bedeutet, dass aufgrund der hohen Anzahl an Medienangeboten und der offenen partizipativen Kultur in den sozialen Medien, klassische journalistische Selektionsprozesse von automatisierten Auswahlmechanismen ersetzt werden. Dieser Paradigmenwechsel „vom passiven Rezipienten hin zum aktiven Produzenten“ [33] gepaart mit dem kontinuierlich steigenden Informationsfluss könnte einerseits als Chance für die bessere Informiertheit der Bürger:innen und die Förderung demokratischer Partizipationsprozesse verstanden werden, gleichwohl führt er zu einem Mangel an Transparenz in den Selektionsprozessen bis hin zu Einschränkungen in der Medienvielfalt und zu einer Gefahr für die Informationsfreiheit [34, 35, 36]. Darüber hinaus bedeutet der große Informationsfluss in den sozialen Medien nicht unbedingt bessere Informiertheit der Bürger:innen. Eine der größten Herausforderungen der Web-2.0-Ära ist die Sicherung der Qualität der dargebotenen Inhalte.

Forschungsprojekte am bidt

Die Herausforderungen für die Informationsgesellschaft, die soziale Medien mit sich bringen, werden am bidt im Rahmen unterschiedlicher Projekte erforscht. Das Projekt „Herausforderungen der Regulierung digitaler Kommunikationsplattformen“ legt den Fokus auf die Themenbereiche Urheberrecht, Datenschutz und Qualitätssicherung auf Videoplattformen. Konkret geht es um die zentrale Frage, inwieweit Plattformen so reguliert werden können, dass Meinungsvielfalt gewährleistet und Desinformation verhindert wird und zugleich das Datenschutz-, Urheber- und Wettbewerbsrecht gesichert ist.

Außerdem konzentriert sich das Projekt „Messung von Meinungsmacht und Vielfalt im Internet: Pilotprojekt zur publizistischen Konzentrationskontrolle“ auf die Erforschung der Meinungsmacht und Sicherung der Meinungsvielfalt in den sozialen Medien.

Im Bereich der politischen Kommunikation beschäftigt sich das Projekt „Wie verändern sich die zentralen gesellschaftlichen Konfliktstrukturen in Deutschland? Social Media Analytics kollektiver Proteste und Bewegungen“ mit der Rolle sozialer Medien in politischen Mobilisierungsprozessen. Besonders spannend ist dabei die Frage, welche Konsequenzen die Kommunikation in den sozialen Medien für Demokratien und den Umgang mit neuen Formen der Partizipation hat.

Unter dem Titel „Das ‚Sharenting‘ als Rechtsproblem“ beschäftigt sich ein Doktorandenprojekt damit, ob das öffentliche Teilen von Fotos oder Videos von Kindern durch ihre Eltern in den sozialen Medien mit der aktuellen Rechtslage vereinbar ist.

Quellen

[1] Taddicken, M., Schmidt, J.-H., Entwicklung und Verbreitung sozialer Medien, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, S. 9.

[2] a. a. O., S. 4.

[3] Welker, M., Kloß, A., Soziale Medien als Gegenstand und Instrument sozialwissenschaftlicher Forschung, in: Soziale Medien, hg. von C. König, M. Stahl, E. Wiegand, Springer Fachmedien Wiesbaden 2014, S. 30.

[4] O’Reilly, T., What Is Web 2.0 Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software (2005) (Stand: 16.05.2021).

[5] Taddicken, M., Schmidt, J.-H., Entwicklung und Verbreitung sozialer Medien, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, S. 5.

[6] Hohlfeld, R., Godulla, A., Das Phänomen der Sozialen Medien, in: Rechtshandbuch Social Media, hg. von G. Hornung, R. Müller-Terpitz, Springer Berlin Heidelberg 2015, S. 12.

[7] Ebd.

[8] Taddicken, M., Schmidt, J.-H., Entwicklung und Verbreitung sozialer Medien, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, S. 5.

[9] Decker, A., Der Social-Media-Zyklus: Schritt für Schritt zum systematischen Social-Media-Management im Unternehmen, Springer Fachmedien Wiesbaden 2019, S. 9 f.

[10] a. a. O., S. 10.

[11] a. a. O., S. 11.

[12] Boyd, D., Ellison, N., Social network sites: Definition, history, and scholarship, in: IEEE Engineering Management Review 38/Nr. 3 (2007).

[13] Decker, A., Der Social-Media-Zyklus: Schritt für Schritt zum systematischen Social-Media-Management im Unternehmen, Springer Fachmedien Wiesbaden 2019, S. 12.

[14] Pein, V., Die Geschichte der Social Networks (2013) (Stand: 16.05.2021).

[15] Decker, A., Der Social-Media-Zyklus: Schritt für Schritt zum systematischen Social-Media-Management im Unternehme, Springer Fachmedien Wiesbaden 2019, S. 13.

[16] a. a. O., S. 14.

[17] a. a. O., S. 15.

[18] a. a. O., S. 17.

[19] a. a. O., S. 18.

[20] a. a. O., S. 20.

[21] Ebd.

[22] Vgl. ebd.

[23] Schmidt, J.-H., Merten, L., Hasebrink, U., Petrich, I., Rolfs, A., Zur Relevanz von Online-Intermediären für die Meinungsbildung. Hans-Bredow-Institut für Medienforschung 2017, S. 22.

[24] Ebd.

[25] Krämer, N. C., Eimler, S. C., Neubaum, G., Selbstpräsentation und Beziehungsmanagement in sozialen Medien, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, S. 52.

[26] Ebd.

[27] Granovetter, M. S., The Strength of Weak Ties, in: American Journal of Sociology, 78/Nr. 6, (1973), 1360–1380.

[28] Krämer, N. C., Eimler, S. C., Neubaum, G., Selbstpräsentation und Beziehungsmanagement in sozialen Medien, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, S. 52.

[29] a. a. O., S. 44.

[30] Schmidt, J.-H., Merten, L., Hasebrink, U., Petrich, I., Rolfs, A., Zur Relevanz von Online-Intermediären für die Meinungsbildung. Hans-Bredow-Institut für Medienforschung 2017, S. 21.

[31] Krämer, N. C., Eimler, S. C., Neubaum, G., Selbstpräsentation und Beziehungsmanagement in sozialen Medien, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, S. 45.

[32] Schmidt, J.-H., Merten, L., Hasebrink, U., Petrich, I., Rolfs, A., Zur Relevanz von Online-Intermediären für die Meinungsbildung. Hans-Bredow-Institut für Medienforschung 2017, S. 21.

[33] Thimm, C., Soziale Medien und Partizipation, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, S. 198.

[34] Klinger, U., Wer hat Angst vor Algorithmen? Meinungsbildung in der digitalen Öffentlichkeit, in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 5/2018, Schwerpunkt-Heft „Meinungsbildung vor Ort – Chancen für Stadtentwicklung und lokale Demokratie“, Berlin 2018, S. 235–238.

[35] Schillmöller, J., Die Informationsfreiheit in der Filterblase, in: InTeR – Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht 3/Nr.20 (2020). S. 150–153.

[36] Thimm, C., Soziale Medien und Partizipation, in: Handbuch Soziale Medien, hg. von J.-H. Schmidt, M. Taddicken, Springer Fachmedien Wiesbaden 2017.