Förderprogramme

Innovationslabore

Mit den Innovationslaboren schuf das bidt ein Umfeld, in dem Studierende an innovativen Fragestellungen im Bereich der Digitalisierung arbeiten, Praxiserfahrung erlangen und Lösungsideen in einem überschaubaren Umfeld entwickeln konnten. Die Innovationslabore bilden eine Schnittstelle zwischen Forschung und Entrepreneurship in Bayern.

Das bidt förderte neun Innovationslabore an unterschiedlichen Hochschulen. In den Innovationslaboren wurden Studierende in Kleingruppen (nicht mehr als vier bis sieben Studierende pro Gruppe) im Rahmen von Modulen bei der Lösung praxisrelevanter Problemstellungen begleitet.

Dabei beschäftigten sich die Studierenden mit der Entwicklung von Anwendungen und Gründungsvorhaben ebenso wie von Beratungsdienstleistungen und Forschungsprojekten. Mit Unterstützung von Coaches lösten sie Problemstellungen primär mit den Mitteln der Software- und Systementwicklung.

Die Koordination der bidt-Innovationslabore ging zum 30.09.2021 zu Ende. Die Innovationslabore wurden an den Hochschulen verstetigt.

Digitalisierungskollegs

Die neue Förderlinie ist eine Weiterentwicklung der Innovationslabore.

Hierbei geht es um die Stärkung digitaler Kompetenzen von Studierenden in den Gesellschafts-, Sozial-, Geistes- und Technikwissenschaften in Form von interdisziplinärem Arbeiten. Dadurch sollen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis für die Digitalisierung und ihre Wechselwirkungen mit der Gesellschaft erwerben.

Es werden semesterweise einzelne Projekte entwickelt, in denen Studierende interdisziplinäre Lösungen zu Fragen der digitalen Transformation erarbeiten.

Weitere Informationen und Ausschreibungen

Geförderte Projekte

Die Innovationslabore haben sehr unterschiedliche Schwerpunkte. Sie reichen von Industrie 4.0. über innovative Spieleprojekte bis hin zu Wearables für den Einsatz im Sportbereich. Hier stellen wir beispielhaft einige der von uns geförderten Projekte vor.

Robotik (kollaborative Robotik, UI, Interaktionsmöglichkeiten, Verhalten (KI, ML), Fähigkeiten)
Prof. Dr. Wolfgang Reif – Universität Augsburg
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Games, Innovative Spieleprojekte, Moderne Technologien (VR, AR, Biofeedback, Wearables)
Prof. Dr. Jochen Koubek – Universität Bayreuth
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Wearables und Ubiquitous Computing (Fokus Sport)
Prof. Dr. Björn Eskofier – Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
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Big Data Science, Statistik mit Informatik verknüpfen
Prof. Dr. Thomas Seidl – Ludwig-Maximilians-Universität München
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Digital Embodiment (Erfassung, Repräsentation und Animation/Simulation menschlicher Physis)
Prof. Dr. Marc Erich Latoschik – Julius-Maximilians-Universität Würzburg
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Anwendungsentwicklung, Webentwicklung, Mobile-Apps
Prof. Dr. Alexandra Teynor – HAW Augsburg
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Werkstatt für Internet der Dinge
Prof. Dr. Abdelmajid Khelil – HAW Landshut
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Auf dem Weg zum Softwareingenieur
Prof. Dr. Gerd Beneken – HAW Rosenheim
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weitere Förderprogramme
Doktorandenprogramm
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Nachwuchs­forschungs­gruppen
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